Ein Volk ist lange nicht erobert, wie die Herzen seiner Frauen stark sind. Dann aber ist es aus und vorbei
– einerlei, wie mutig die Krieger und wie stark ihre Waffen auch sein mögen
– Cheyenne – Redensart
Category: Zitate
I with the …
I with the night on my lips,
I sigh with the silence of death;
and what do I care though the very stones should cry me unreal,
though the clouds shine in conceipt of substance upon me,
who am less than the rain.
Do I not know the darkness with them?
What are they but shrouds?
– unknown
Ein Wunsch kann …
Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, daß er in Erfüllung geht.
– Peter Bamm
Würde ist die …
Würde ist die konditionale Form von dem, was einer ist.
– Karl Kraus
Manchmal …
Manchmal braucht man Sex einfach um wieder einen klaren Kopf zu bekommen!
– unknown
Beim …
Beim Wiedersehen nach einer Trennung fragen die Bekannten nach dem, was mit uns, die Freunde nach dem, was in uns vorgegangen.
– Marie von Ebner-Eschenbach
Die Liebe kann …
Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen;
sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten.
– François de La Rochefoucauld
Verstand und …
Verstand und Genie rufen Achtung und Hochschätzung hervor,
Witz und Humor erweckt Liebe und Zuneigung.
– David Hume
You are the …
You are the call and I am the answer,
you are the wish, and I the fulfilment,
you are the night, and I the day.
What else?
It is perfect enough.
It is perfectly complete,
you and I,
what more – ?
– D. H. Lawrence
Auch zwei …
Auch zwei Menschen die für einander bestimmt sind müssen Probleme durchmachen.
Aber der feine Unterschied ist, sie lassen sich davon nicht fertig machen.
Einer von den Beiden wird immer wieder den Mut finden für die Beziehung zu kämpfen.
Und wenn die Sache wirklich stimmt und wenn die zwei viel Glück haben,
wird einer von Ihnen das Richtige sagen.
– Scrubs
Frauen und …
Frauen und Maultiere gehorchen besser, wenn man sie streichelt, als wenn man sie peitscht.
– unknown
Man vergilt …
Man vergilt einem Lehrer schlecht, wenn man immer nur Schüler bleibt.
– Zarathustra I, Von der schenkenden Tugend 3