People living deeply have no fear of death.
– Anaïs Nin
The role of a writer …
The role of a writer is not to say what we can all say, but what we are unable to say.
– Anaïs Nin
I am only responsible for my own heart …
I am only responsible for my own heart,
you offered yours up for the smashing my darling.
Only a fool would give out such a vital organ.
– Anaïs Nin
I was never insane …
I was never insane.
Except upon occasions when my heart was touched.
– Edgar Allan Poe
Sometimes I lie awake at night …
Sometimes I lie awake at night, and I ask, ‘Where have I gone wrong’.
Then a voice says to me, ‘This is going to take more than one night.’
― Charles M. Schulz
The kind of kiss …
It was the kind of kiss that made
me know that I was never so happy in my whole life.
– Stephen Chbosky, The Perks of Being a Wallflower
Hinter mir …
Hinter mir liegen nur die Plätze an denen ich gewesen bin.
Es hat einen Grund warum ich weitergezogen bin.
-sanados
Du brauchst nicht schlafen …
Du brauchst nicht schlafen,
aber der Morgen kommt trotzdem
und bringt mit sich ein Erwachen.
– sanados
hast du schon einmal den Wunsch gehabt …
Hast du schon einmal den Wunsch gehabt, mich umzubringen?
[Haruki Murakami – Wilde Schafsjagd]
Don’t walk …
Don’t walk behind me; I may not lead.
Don’t walk in front of me; I may not follow.
Just walk beside me and be my friend.
– Albert Camus
I dream.
I dream. Sometimes I think that’s the only right thing to do.
– Haruki Murakami, Sputnik Sweetheart
Er hatte nie verstanden …
Es ist Kunst!
So verstand er es.
Es kann nur Kunst sein.
Daran glaubte er fest.
Was sollte es sonst sein?
So unverstanden, so ungreifbar.
Das ist Kunst, stellte er erregt fest.
Mit glänzenden Augen betrachtete er sie.
Etwas so Schönes.
Etwas so Neues.
Mit Samthandschuhen trug er sie herum.
Bestaunte sie und verlor sich darin.
Erschreckt, warf er sie fort.
Als er merkte, wie sehr sie ihn einnahm.
Grausame Kunst, dachte er.
Was machst du mit mir?
Und misstrauisch starrte er sie an.
Aus sicherer Entfernung beobachtete er sie jetzt.
Auch wenn die Kunst noch öfter nach ihm rief.
Doch auch Kunst hat nicht endlos Energie.
Sie wollte sich nicht nur verteidigen.
Sie wollte erlebt,
sie wollte gelebt werden.
Er merkte nicht, dass sie sich immer weiter zurück zog.
Sie sich vor ihm zu verstecken begann.
Ja, die Kunst hatte Angst vor ihm.
Aber sie flüchtete nicht.
Sie trat nur langsam,
resignierend,
den Rückzug an.
Er hatte nie verstanden, dass es Liebe war.