With only two parents and a handful of siblings,
is it any wonder that humans are so obsessed with finding love?
– Fragment of a Than-Thre-Kull anthropology text
verloren im surrealen der Realität. Ertränkt durch das Leben.
With only two parents and a handful of siblings,
is it any wonder that humans are so obsessed with finding love?
– Fragment of a Than-Thre-Kull anthropology text
If hope is the engine of the soul,
Then duty is the navigator…
And love is the fuel.
– High Guard Supreme Commander, Sani nax Rifati
Between birth and death lies desire,
Desire for life, for love, for everything good.
And this is the source of all suffering.
– Outcast Consensus 17, Why Existence?
You ask why we give our Ships’
Computers normal Emotions?
Do you really want a Warship
Incapable of Loyalty?
Or of Love?
– The Unshattered Allegiance, High Guard Frigate Artificial Intelligence Rights Activist, C.Y. 7309
Love? Truth? Beauty? I prefer negotiable securities.
– DOGE MISKICH VAR MISKICH, “All About Me” 301 AFC
I trust fast poison
The stars to wink out
And you, my love–and you.
– Lyric from “The Void,” by Minstrel d’Becevex CY 9905
Musik bewegt
Oft liege ich mit offenen Augen in meinem Bett.
Höre Musik.
Egal was kommt, was kommen mag.
So bleibt mir meine Musik.
Einfach abschalten, die Melodie genießen.
Tief vom Text berührt zu werden.
Es gibt so viele Lieder mit Hintergrund.
Mit wirklichem Inhalt.
Und jedes Lied erzählt mir eine Geschichte.
Und mit jedem Lied verbinde ich eine Geschichte.
Mit jedem Lied erwacht ein bereits toter Teil von mir wieder zum Leben.
Musik beruhigt und heilt.
Sie bringt mich zu Nachdenken.
Wie Robert Miles schon gesungen hat:
Music was my first love and it will be my last!
Für so manches Lied lasse ich alles stehen.
Bei so manchem Lied verschwindet alles andere.
Diese Lieder tragen mich hinüber.
Hinüber in meine Welt.
Meine Traumwelt.
Noch nichts hat mich je so berührt als ein gutes Lied.
Oft nicht einmal ein ganzes Lied.
Meist einfach nur ein bestimmter Rhythmus im Lied.
Oder eine Phrase die zum Nachdenken anregt.
Und wenn ich dann irgendwo bin und ins Nichts sehe,
kommen sie zurück, meine Lieder.
In Gedanken immer bei mir.
Sie helfen mir in schweren Situationen.
Sie richten mich wieder auf.
Dabei ist nicht einmal die Musikrichtung ausschlaggebend.
In beinahe jeder Stilrichtung finde ich Lieder für mich.
Sie jagen mir einen angenehmen Schauer über den Rücken.
Und entführen mich wieder in meine Welt.
– sanados