Der Mensch ist sein eigener Stern.
seine Taten sind seine Engel,
gute oder böse,
während seine dunklen Schatten ihn
unmerklich begleiten.”
– Reim der urzeitlichen “Paradine”, n.C. 54
verloren im surrealen der Realität. Ertränkt durch das Leben.
Der Mensch ist sein eigener Stern.
seine Taten sind seine Engel,
gute oder böse,
während seine dunklen Schatten ihn
unmerklich begleiten.”
– Reim der urzeitlichen “Paradine”, n.C. 54
Ein Traum ist selbst nur ein Schatten.
– Shakespeare – Hamlet
Ein Betriebssystem sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkle zu treiben und ewig zu binden,
Im Lande Microsoft, wo die Schatten drohen.
– Bill Gates – Herr der Rechner (Parodie)
Jetzt sitz ich also hier und bei Kerzenschein
sehe Schatten an der Wand doch der Schatten ist allein.
Da sind die Schatten von dem einer jetzt fehlt
ich seh wie die beiden sich lieben, es quält
mich so sehr das ich aufstehen muß,
mach die Kerze noch mal an und geb’ dem Schatten einen Kuß.
– Cappuccino – Du Fehlst Mir
Wir werden zu Schatten.
Zu einem farblosen Abbild von uns selbst.
– unknown
Öffne die Augen.
Nur einen Spalt.
Lass dich blenden.
Blenden von dem Licht und der Welt.
Blenden von den Schatten.
Du wirst es sehen.
Du kannst es sehen.
Du musst es sehen!
Nie gesehenes erleben.
Kein Dunkel mehr, nie mehr.
Merke was du verpasst hast.
Durch all diese neue Umgebung streifen und irren.
Wärme, Kälte.
Wie wunderschön.
– sanados
Dunkle Schatten
Beflügeln mich,
stürzen mich.
Steig hinauf,
falle hinunter.
Ich wollte doch nur.
Doch niemals.
Niemals nicht.
Es war vorbei.
Noch bevor es begann.
Vergebens bemüht.
Beobachte die Vorgänge.
Alles bewegt sich.
Von hier nach da.
War immer da.
Habe alles gesehen.
Alles beobachtet.
Verzweifelt.
Ich war traurig über das was ich sah!
Es waren die Menschen.
Die Menschen die Ihr “normales” Leben lebten.
Die Menschen die die Welt ignorierten.
Ich sah sie leben.
Ich sah sie sterben.
Unbekannte, Freunde.
Viele gingen.
Gingen, ohne zu wissen warum.
Zu wissen aus welchen Grund sie da waren.
Sie haben sich selbst zerstört.
Ihr Leben, Ihre Zukunft, Ihre Freuden.
Fanden im Leid Ihre Erfüllung,
da sie das Glück nicht verstanden.
Hätte ich nur helfen können.
Ich hätte es getan.
Ich habe es versucht.
Ich verstand sie nicht.
Nicht Ihre Unwissenheit, nicht Ihre Zufriedenheit mit dem Leid.
Sie haben die schönen Seiten des Lebens nie gekannt.
Nahmen all Ihre Hoffnung mit ins Grab.
Traurig eigentlich!
Ihr Leben hergeschenkt.
Ihre Zeit.
Zeit.
Zeit zu gehen.
Ich habe noch viel vor!
Ich habe ein Leben zu verschenken.
Auch ich gehe ohne verstanden zu haben.
Ich konnte Ihnen nicht helfen, da ich glaubte ich bin glücklich.
Habe nie erkannt das ich Ihnen so ähnlich bin.
Ja!
Viel beobachtet, aber mich selbst übersehen.
Übersehen wie mein Leben endete.
Lebt wohl.
– sanados
Schatten
Dunkler Schatten.
Du verbirgst was Du erreichst.
Viel Schlechtes hälts Du gefangen in der Dunkelheit.
Viel Gutes gönnst Du uns nicht.
Wie eine Mutter beschützt Du uns.
Doch was lebt in Dir?
Viele Mütter erzählen düstere Geschichten
Von schrecklichen Kreaturen.
Verbirgst Du nicht auch Schönheiten?
Ist nicht auch jede Deiner Kreaturen auf seine eigene Art schön?
So zeig Sie uns doch!
Und doch ist es wohl besser Sie vor uns zu verbergen.
Es mögen noch viele Jahre vergehen bis wir bereit sind.
Bereit sind auch andere Schönheiten zu akzeptieren.
– sanados