Ich träume von dir Nacht für Nacht,
während ich mich tief in die Kissen wühl´,
denn ich empfinde viel mehr für dich
als nur ein zärtliches Gefühl.
– unknown
verloren im surrealen der Realität. Ertränkt durch das Leben.
Ich träume von dir Nacht für Nacht,
während ich mich tief in die Kissen wühl´,
denn ich empfinde viel mehr für dich
als nur ein zärtliches Gefühl.
– unknown
… und ich hatte einen Traum.
Ich träumte, ich hätte ein Leben!
– sanados
Wo nur eine Träne liegt, liegen tausend Tränen der Verzweiflung begraben.
– unknown
Es gibt immer Dinge die wichtiger sind als man selbst.
Wichtiger als die eigenen Träume und Wünsche.
– sanados
Durch meine Tränen hindurch versuche ich zu lächeln.
– sanados
Denken ist die Arbeit des Intellekts,
Träumen sein Vergnügen.
– unknown
Es regnet Trübsal,
es regnet Angst.
Das Wasser steigt und steigt.
Überflutet dieses Land.
– Böhze Onkelz
Graue Nebelschwaden
Ziehen sanft durchs Land.
Streicheln zart den Körper.
Trüben den Blick.
Geheimnisvoll beschützt er uns.
Schirmt uns ab vor dem grauen Alltag.
Beschützt uns vor Gewohnheit.
Lässt die Gedanken schweifen.
Durchstreife den Nebel!
Er lässt Dich verloren fühlen
Und doch geborgen.
Geborgen in einem kleinen sichtbaren Bereich.
Schemenhafte Gestalten dringen zu uns durch.
Er lässt die Hoffnung aufs Neue aufwallen.
Ungewissheit und doch Sicherheit.
Der Nebel wird sich wieder lichten.
Und die Realität zurückbringen.
– sanados
Ein Abschiedsbrief
Ach wie schön sind doch Träume!
Nicht tauschen möchte ich Sie gegen bares Geld.
In meinen Träumen bin ich jemand.
In meinen Träumen ist meine Fantasie Realität.
In meinen Träumen kann ich mich wohlfühlen.
In meinen Träumen kann ich mich verstecken.
In meinen Träumen leben meine Wünsche.
In meinen Träumen lebe ich.
Ich werde jetzt lange träumen.
– sanados
Tausend und ein Traum!
Wer kennt das nicht?
Tausend und eine Nacht!!!!
Und tausend Träume!
Nun fürchte ich den nächsten Traum.
Ich will nicht wissen was passiert.
Ich will nicht wissen worum es geht.
Ich möchte doch nur das es bleibt wie es ist.
Oder will ich nicht das es bleibt.
Vielleicht will ich das es bleibt, das es nicht bleibt.
Oder vielleicht bleibt es weil ich nicht will das es bleibt!?
Ich glaube es bleibt nicht.
Ich bin es der bleibt.
Und immer noch da ist,
wenn alles andere schon nicht mehr ist.
Immer noch da!
Immer noch alleine.
Immer noch alleine mit meinen Gedanken.
Immer noch alleine mit meinen Gefühlen.
Immer noch alleine mit mir selbst.
Mir selbst und einem großen Loch!
Dem Loch das ich selbst gegraben,
das Loch in das ich nicht passe.
Das Loch das ich für einen Anderen gemacht habe.
Um diese Person zu behalten,
um diese Person zu lieben,
um nicht alleine zu sein.
Alleine mit mir.
Alleine mit meinem Egoismus!
Vielleicht kann ich nicht zugeben das ich eigentlich gar nicht so denke!
Vielleicht sieht das einmal jemand!
Vielleicht merkt irgendwann einmal jemand das ich jemanden suche, mit dem ich glücklich sein kann.
Denn ich werde nie zugeben können das auch ich nicht anders bin als andere auch!
Und davor stehe ich nun.
Davor habe ich Angst.
Davon handelt mein nächster Traum.
Der tausend und erste Traum.
– sanados
Bestimmung
Ein Fels in der Brandung sollen wir sein.
Stark und unbeugsam.
Schwach und verletzlich.
Trösten wenn traurig.
Helfen bei Problemen.
Und doch immer heiter.
Viel verlangt,
doch auch viel gegeben.
– sanados
Zeuge des Schmerzes
Silbernd glizernd.
Zart läuft sie herunter.
Bahnt sich ihren Weg.
Hinterläßt eine schimmernde Spur.
Eine Spur von Hoffnung.
Eine Spur von Sehnsucht.
Wunderschöne, traurige Träne.
– sanados